heute morgen ging es puenktlich um 07:30 h los.
der gleiche guide „Quo“ vom vortag und zwei sehr nette paare aus holland. alle ungefaehr ein alter. daher machen sie das erlebnis von gestern wieder gut mit „de besoffene chonlandische jungs-gruppe“.
der tag war sehr entspannt, wir haben gegen 9 uhr ein boot bestiegen und uns den mekong entlang fahren lassen. dabei dem treiben am ufer zugeschaut, den kindern unermuedlich zurueckgewunken und einen ersten blick auf die schwimmenden maerkte geworfen. anschliessend haben wir noch anschauen koennen, was die vietnameses so alles aus dem reis machen, welcher vorwiegend im mekong-delta angebaut wird: bonbons, popreis, reisblaetter, …
kurzer zwischenstopp auf der groessten insel im mekong delta mit radl-tour. danach ein leckeres menue mit einheimischen spezialitaeten, wie elefantenohr-fisch mit salat, minze und gurke im reispapier-wrap.
weiter gehts auf dem fluss. zumindest war das der plan. nachdem ein komisches gerauesch am motor zunaechst grosszuegig ignoriert wurde, war nach ein paar weiteren minuten feierabend. der motor ging aus und wollte auch nicht mehr wirklich anspringen.
per mobiltelefon kamen helfer mit einer neuen batterie per motorroller herbeigefahren, waehrend wir mit den schaulustigen am ufer freundschaft geschlossen haben. per wasserbote wurde uns eine plastiktuete mit strohalmkonstruktion gefuellt mit reiswein geschickt. angeblich ueber 50% alkohol (wir haben gepasst).
die neue batterie hat leider nicht geholfen (we need a bigger one) – daher wurden wir mit einem kleine boot zu einem reistanker abgeschleppt. dort wurde das boot direkt an ein ladegeraet angeschlossen. da man hier nicht mit steckern umging sondern die kabel direkt in die steckdose steckte, waren wir ziemlich froh auf einem holzstuhl zu sitzen. Aber es funktionierte.
Ende gut alles gut – wir haben inzwischen in netter runde lecker gegessen und freuen uns auf morgen.
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