heute nacht ist der strom ausgefallen und damit natuerlich auch die AC. wenn man in laendern wie diesem nahe dem aequator und bei gefuehltn 55 grand unterwegs ist, die sich nachts dann doch auf gefuehlte 45 grand abkuehlen lobt man sich wirklich die erfindung von air-condition-maschienen und das diese erfindungen bis hierher vorgedrungen sind.
um so grausamer, wenn diese dann ausfallen…
das 20 $$ freuhstueck fuer uns alleine ist, wie zu erwarten war seeeehr ueppig ausgefallen mit je zwei mit triebmitel aufgeblaehten broetchen ein mini klecks butter, etwas jam ‚ wow‘ 2 eckchen schmierkaese am beistelltisch zwischen rezeption und eingang…
von internet hat man hier wohl auch noch nichts gehoert. inselbewohner.
egal – ab auf unser motobike uns an den gestern ausgekundschafteten strand. fuer den ganzen tag lohnt sich auch der mietpreis fuer die liege und was uns zusaetzlich ueberzeugt hat, das anzumietende schliessfach. so koennen wir naehmlich endlich mal gemeisam in die wellen springen 🙂
gesagt getan. es war ein heiden spass, da der wellengang echt ordentlich war. wenn es einen so richtig von den fuessen gerissen hat, musste meist auch die badetracht wieder gerichtet werden oder wurde wurde gruendlich mit meeressand gefuellt. von abkuehlung konnte man im wasser nicht sprechen. der ozean hat hier mindestens 28 grand. eindeutig sonjas wasserspasstemperaturen. alls die finger ordentlich verschrumpelt waren haben wir uns eine pause an land gegoennt und unseren buechern gewidmet. luxus pur. hier in einem der kleinen holzbungalows haetten wir gerne genaechtigt. vielleicht beim naechsten mal?… 😉 der vorteil von den bunglows rueckwaertig zu den liegen: es gibt duschen, toiletten und umkleideraeume. zum glueck hatte ich die dusche schon oefter unauffaellig genutzt bevor ich fuer meinen lezten gang, diesmal zur umkleide, darauf hingewiesen wurde das ich auch dafuer zahlen muesste. you buy ticket? 10.000 dong!
wenn die mitbekommen haetten, dass man einen pups am stand laesst, haette man daensicherlich auch bezahlen muessen. ist halt ne insel ne.
nach dem herrlichen strandtag haben wir uns spontan noch fuer eine rundreise um die insel mit unserem motobike entschlossen. da es nur zwei strassen gibt, waren wir mit sonnenuntergang wieder in cat ba city eingetroffen.
jetzt blieb uns noch 1 h bis um 20h das fahrverbot in der stadt beginnt. an der ‚promenade‘ entlang cruisend haben wir ein mit einheimischen gefuelltes lokal entdeckt an dem wir noch schnell einen abendhappen einwerfen wollten. denn wo viele einheimische essen, ist das essen auch fuer europaer in der regel sehr bekoemmlich und von guter qualitaet. gesagt getan.
unser cat ba odysse geht weiter, leider haben wir nur zur haelfte bekommen, was wir bestellt haben. statt gebraten nudeln, gab es einfach ein zweite portion gebratenen reis. sorry no. keine nudel? die nehmen uns doch auf den arm? so gab es fuer uns nur einen FDH abend. hat auch gereicht und war zu dem noch guenstig.
zurueck im hotel, waren wir nicht mehr die einzigen. aus den angekuendigten 20 chinesen wurde eine horde jugendlicher aus england und australien, den akzenten nach zu urteilen. sie belagerten den pooltisch und versuchen sich an karaoke. wir haben da doch unser lauschiges zimmer vorgezogen, was natuerlich nicht gemacht worden war. was solls „Frankz says relax“…
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