17.-18. September: Yogyakarta – UNESCO Weltkulturerbe

Nachdem wir mit dem betagten Trigana-Air Flieger sicher in Semerang gelandet sind, haben wir ein Taksi zu einem lokalen Shuttleservice genommen und konnten mit viel Glueck (zufaellig haben noch 2 Personen ihre Fahrt abgesagt) nach Yogyakarta aufgebrechen.

Auf der Fahrt sind wir uebereinstimmend zu der Meinung gekommen dass es keinen Unterschied macht mit einem alten Flugzeug zu fliegen oder mit dem Minibus zu fahren – der Fahrer wollte eine Rekordzeit erreichen – und hat es auch geschafft. Augen zu und durch. Wir sind unversehrt angekommen und haben dank unseres treuen Begleiters „Lonely Planet“ auch direkt eine adequate unterkunft gefuden „Ministry of Coffee“ inkl. Fruehstueck.

Fuer den naechsten Morgen noch schnell einen Fahrer klar gemacht, der uns vorm Aufstehen (6 Uhr) abgeholt hat und mit uns die Tempelanlagen borobudour (buddhistisch) und prambanan (hinduistisch, gemischt mit buddhistischen tempeln abseits + Rehe und komischer blau-halsiger Straussenvogel) abgefahren ist. Beide staetten zaehlen zu den unesco weltkulturerben (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_des_UNESCO-Welterbes_%28Asien_und_Ozeanien%29#I)

Kurz nach sieben Uhr morgens konntent wir die erste beeindruckende Tempelanlage noch voll geniessen und abschreiten. Die Kraefte lassen bei voller Sonneneinstrahlung in Aequatornaehe schnell nach und alles wird etwas langsamer. Ein Auto mit AC auf kuehle 30 Grad ist dann eine echte Belohnung 🙂

Abends haben wir uns eine kleine Massage gegoennt – eigentlich sollten wir das jeden Tag machen. fuer 3EUR eine gute halbe Stunde eine Rueckenmassage ist einfach unschlagbar.

Noch schnell die 7Sachen wieder eingepack, denn morgen geht es in aller Fruehe wieder raus (4:30 Uhr), um den Flieger nach Bali zu erwischen….

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