20.-21. September: Ubud das Kuenstlerdorf

Ubud war einst ein kleines Dorf, in dem auch einige Kuenstler aus Holland, Deutschland oder China einige Phasen Ihrer Schaffenszeit verbracht haben.

Dies, sowie der Film mit Julia Roberts „Eat (Italy), Pray(India), Love-Ubud, Indonesien“ haben viele Aussteiger angelockt, die sich in diesem Dorf niedergelassen haben. Ausserdem scheint aus diesen Gruenden die Touristen-quote hier exponentiell angestiegen zu sein und die Preise meist auf westliches Niveau mitgenommen zu haben.

Dennoch sind die Einheimischen sehr freundlich. Nur die staendige Frage „Taksi? Transport? Massage?“ nervt etwas, wenn man die Strasse entlang laeuft. Man kann dennnoch recht entspannt an den unzaehligen kleinen Kuenstler-Shops vorbei bummeln.

Bei den Temperaturen muss man einfach etwas langsamer machen und man kommt auch am Ziel an. Heute haben wir einen Ausflug zum lokalen Museum gemacht, dass eine anschauliche kleine Sammlung von verschiedene Kuenstlern ausstellt die einst in Ubud gewirkt haben. Es hat uns gut gefallen.

Mit Hilfe des Internets haben wir auch schon unsere naechste Woche geplant inkl. Rueckflug nach Jarkarta, so dass wir naechste Woche ganz entspannt auf der naechsten Insel Lombok in einem schoenen Hotel im Sueden verbringen koennen.

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