GipfelstümerIn bitte zum Biertasting

(Tromsø > Fejllheisen > Campinggrill > Øhlhallen > Campingbett)

Mit dem Fahrrad fahren wir zur Gondel. Die Gondel-Jungs stellen extra einen Fahrradständer hinter dem Gondelhäuschen für uns auf, damit wir unsere Räder sicher abstellen können. Während Sonja mit der Gondel nach oben schwebt, entscheidet sich Frank für den 1200-Stufen-Aufstieg (421 hm) über die Sherpatreppe.

Petter Frank und Döt Sonja gratulieren Petter Henrik in Jossa ganz herzlich zum Geburtstag 🎈🎂 und wünschen warme Füße und guten Schlaf im MineCraft 🎁 Outfit!

An der Bergstation Fjellheisen angekommen, sammelt Frank mich im Café ein, wo ich schon den Aussichtspunkt erkundet habe. Wir steigen weiter zum Fløya (671 hm) auf. Bis zum Gipfelmal und mit der verdienten Bergstulle wir erstmal etwas Energie getankt. Ich bin mächtig Stolz, diesen Aufstieg geschafft zu haben!!!!

Der Abstieg führt uns auf einem anspruchsvollen Wanderweg zurück zur Talstation, wo sich die Vegetation von Tundra über Gräser, Birkenwald, Nadelwald bis hin zu üppigem Mischwald verändert.

Die Beine zittern. Egal! Ich habe zusätzlich den gesamten Abstieg geschafft. Dafür haben wir die letzten Jahre so hart gekämpft. Es fühlt sich toll an und beflügelt. Falls das überhaupt geht, jetzt bin noch ein bisschen stolzer, diese Tour geschafft zu haben – das Outdoortraining im Winter hat sich ausgezahlt! 🥳💪

Unten angekommen, düsen wir glücklich bei strahlendem Sonnenschein zum Campingplatz und genießen dort eine Tasse Kaffee auf unseren gemütlichen Campingstühlen. Die Burger gestern waren so lecker, dass wir die restlichen Pattys für noch einmal selbst gemachte Cheeseburger von Frank verwenden. Yummi! Genau das Richtige nach der Anstrengung.

Frisch geduscht, gestärkt und ausgeruht, schwingen wir uns nochmal auf die Fahrräder und besuchen die Ølhallen (danke für die Empfehlung, Max/Andrea!) für ein Biertasting – auch lecker! Schnell noch einen Blog-Artikel live schalten und den Abend ausklingen lassen. Daumen drücken, dass wir morgen einen einfachen Stellplatz im „Drop-in Bereich“ ergattern können, da der Rest schon seit Mittwoch ausgebucht ist.

Tipps:

Sehenswürdigkeiten: Wanderung Fjellheisen, Gondel Fjellheisen, Sherpatrappa:Aufstieg

Essen & Trinken: Fjellstua Café, Ølhallen

Distanz: 4 km Auf&Abstieg mit 260 hm, 12km Fahrrad

Camping: Camping Tromsø

Maps: https://maps.app.goo.gl/rSFfEzhsCRW5ELPJ9

  • Mit dem Fahrrad zur Gondel. Die Gondel-Jungs steleln extra einen Fahrradständer hinter dem Gondelhäuschen für uns auf, damit wir Räder sicher abgestellen können.
  • Sonja schwebt so nach oben, während Frank sich für die 1200 Stufen Aufstieg (421 hm) über die sogenannte Sherpatreppe entschieden hat.
  • Frank sammelt mich Cafe mit tollem Blick auf Tromsø an der Bergstation ein. Den Aussichtspunkt hatte ich schon abgelaufen.
    • Wir steigen von hier zum Fløya (671 hm) also noch 260 hm oberhalb der Gondel auf und genießen verdient eine lecker Bergstulle
    • Von hier wandern wir bis zur Talstation einen anderen Weg herunter. Deutlich verändert sich die Wegation von Tundra über Gräser, Butterblümchen, Birkenwald, Nadelwald bis hinzu üppigen Mischwald mit viel Grün und Mücken.
    • Ich bin äußert stolz, dass ich diese Tour geschafft habe. Das wöchtentliche Outdoortraining über den Winter bis zum Urlaub hat sich ausgezaht 🥳💪. Danke Axel!
      • Aus wenn der die Beine beim letzten Kilometer etwas wackeliger waren
    • Unten angekommen düsen wir glücklich bei strahlendem Sonnen sein zum Campingplatz und lassen es uns inder Sonne auf unseren gemütlichen Campinstühlen gutgehen mit ner Tasse Kaffee
  • Da die Burger gestern sooo lecker waren und wir ja noch zwei Pattys übrig haben, gibts nochmal die leckeren selbst gemachten Cheeseburger von Frank. Yummi! Und genau das richtige nach der Anstrung.
  • Frisch geduscht, Gestärkt und ausgeruht entscheiden wir, uns nochmal auf die Fahrräder zu schwingen und die Ølhallen (danke für die Empfehlung Max/Andrea!) zu besuchen und ein Biertasting zu machen. – Auch lecker!
  • Schnell noch eien Blog-Artikel live schalten und den Abend ausklingen lassen.
  • Daumen drücken, dass wir morgen noch einen einfachen Stellplatz im „Drop-in Bereich“ ergattern können. Der Rest ist schon seit Mittwoch ausgebucht und wir konnten leider keine Nacht auf unserem jetzigen Stellplatz anhängen.