25.10. – Reisen wie zu Kolonialzeiten als Plantagenarbeiter

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Superkurvige Passstraßen führten uns ins Wasserfall-Land und in die Teeplantagen von wo es mit der Bahn erlebnisreich weiter hoch hinaus ging. Mit einem letzten Blick über die Stadt vom Aussichtspunkt aus haben wir uns von Kandy verabschiedet und mit gefühlt allen Bewohnern der Großstadt auf den Weg gemacht. Nach ca. 40 Minuten Stau, widles Hupen und interessante Manöver von Bussen sowie Tuck-Tucks hat sich die Verkehrssituation wieder normalisiert. Auf den extrem kurvigen Passstraßen haben wir uns mit meiner Autoübelkeit um die Wette die Berge hochgeschraubt. Teeplantage soweit das Auge reicht. Die Teemarke „Lipton“ hat übrigens Ihren Ursprung aus dieser Region. Unser Guide hat das „Rennen“ gewonnen. Wir machen endlich einen Stopp in einer Teefabrik mit unaufdringlicher Führung und Verkostung. Und weiter geht der Kurvenritt mit dem Ziel den Bahnhof von XXXXXX zu erreichen, um dort umzusatteln auf die Bahn. Das hat bestens geklappt und mein Magen und ich erfreuen uns 2h an dieser Abwechslung mit viel frischer Bergluft durch offene Zug-Türen und -Fenster 🙂 und tollem Panorama. In Haputale nimmt XXXXXX uns pünktlich wieder in Empfang und die kurze Strecke bis zum Hotel können wir entspannt angehen. (2x Übernachtung im Hotel Grace Holiday Bungalow in Haputale / Halbpension) [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]